Etappe 5: Erlebnisreiche Fahrt ins Halbzeit-Camp in Montenegro

Gigantische Landschaften und etwas Abenteuer

Heute ging es für unsere beiden Langstreckenexperten auf wunderschönen Schleichwegen über Hochebenen bis auf gut 2000m, aber auch durch den tiefen Tara Canyon. Etwas Zeit ging diesmal am Grenzübergang verloren – knapp eine Stunde mussten die beiden dort warten. Doch die dann folgenden phänomenalen Landschaften und die irren Gebirgsformationen waren die Wartezeit wert. Mut und präzises Fahren war auf den rustikalen, manchmal ziemlich wackligen Holzbrücken angesagt. Gut 9 Stunden brauchte unser Team mit ihren weiterhin problemlos laufenden Rallye-Audi für diese einzigartige Tagesetappe bis in Ziel in Žabljak.
Andere Teilnehmer kämpfen inzwischen – aufgrund der Material fressenden Strecken – mit zahlreichen technischen Gebrechen an ihre fahrbaren Untersätzen und so war diesmal sehr viel los im Servicebereich des Camps.
Pilot Markus meinte sehr begeistert: “Das war bisher der beste Fahrtag. Einfach irre, diese Landschaften. Man kommt kaum aus dem Staunen raus. Morgen geht es quer durch Montenegro Richtung albanische Grenze nach Ulcinj. Der Veranstalter meinte, dort könnte es Probleme mit dem Internet / WLAN geben. Wir werden trotzdem versuchen unsere Tagesmeldung abzusetzen!”

„Etappe 5: Erlebnisreiche Fahrt ins Halbzeit-Camp in Montenegro“ weiterlesen

Etappe 4: Von Kroatien nach Bosnien Herzegowina

“Endlich wieder Sonne” – aber dass es dann gleich so viel sein muss!!!

Tagesmeldung von Copilot Heinz Scharl: “Die Temperaturen stiegen zwar heute auf fast 30 Grad, aber das Auto hält und wir natürlich auch und trotzen den teilweise abenteuerlichen Bedingungen auf den wirklich tollen Schotterpfaden”.
Die Route führte heute von Trogir in der Nähe von Split (Kroation) über viele Schotterwege zunächst entlang der Steilküste, bis es dann wieder ins Landesinnere nach Mostar in Bosnien und Herzegowina ging. Auch wenn die kürzeste Verbindung auf den ausgefahrenen langweiligen Touristenrouten nur ca. 200 km sind, brauchten unsere Langstrecken-Experten aufgrund der zahlreichen asphaltfreien Sonderschleifen doch etwas länger und erreichten die Altstadt von Mostar etwas erschöpft, aber gut gelaunt erst gegen 18 Uhr. Der notwendige Grenzübertritt nach Bosnien Herzegowina stellte sich glücklicherweise als ziemlich problemlos heraus. Morgen geht es dann weiter ins Halbzeit-Rallye-Camp nach Zabljak in Montenegro.

Auch heute gibt es wieder wunderbare Bilder und Impressionen von unseren Abenteurern.

Die Stimmung ist trotz Regen gut!

3. Etappe von Senj nach Trogir

Man muss ja nicht immer die schwierigste Variante wählen, um ans Ziel zu kommen. Nach diesem Motto standen heute “nur” mittelschwere Aufgaben auf dem Programm. Trotzdem wurde früh gestartet, da der Regen der letzten Tage auch auf vermeintlich leichteren Strecken ungeahnte Nebenwirkungen haben kann.
Zum Glück ließ der Regen im Laufe des Tages nach, so dass die tolle Umgebung im zu durchfahrenden Naturschutzgebiet voll zur Geltung kommen konnte, und sich viele reizvolle Ausblicke auf die Nationalparks eröffneten.
Unserer Routiniers meldeten auf dieser Etappe keine besonderen Vorkomnisse und erreichten das Etappenziel Trogir, eine kleine Stadt an der kroatischen Küsten, nach einigen Stunden Fahrzeit wie geplant am frühen Nachmittag.
“Morgen geht es dann weiter nach Mostar in Bosnien / Herzegowina!” so verabschiedete sich Heinz für den heutigen Tag.

„Die Stimmung ist trotz Regen gut!“ weiterlesen

Audi-Geschichte besucht Alfa-Pabst

Bei einer der letzten Donau Classic Touren trafen zwei Personen aufeinander, die beide eine illustre Vergangenheit ziert: Über den ehemaligen Leiter des Audi Museum Thomas Frank kam der Kontakt zu unserem “Alfa-Papst” Fritz Wenger zu Stand – und beide vereinbarten einen Besuch der Fahrzeug-Sammlung von Fritz in seiner ehemaligen Händler-Niederlassung in Münster zu planen.

Nach ein paar Monaten war es dann soweit: Über die “kleine” Audi WhatsGruppe kam der Aufruf zum persönlichen Visite mit einem Startpunkt – wie es sich für Audi gehört – beim Audi Driving Experience Center in Neuburg. Über schöne Schleich- und Nebenwege erreichten wir Münster, wo Fritz die Besucher in Empfang nahm.
Zu jedem Fahrzeug konnte Fritz Anekdoten und Geschichten zum Besten bieten – und die Zuhörer hingen gebannte an seinen Ausführungen zu den zum Teil sehr seltenen Raritäten.

Dem Ausklang für weitere Benzingespräche bat der altbekannte Gasthof Hofgärtner in Kunding einen würdigen Rahmen.

„Audi-Geschichte besucht Alfa-Pabst“ weiterlesen

Zweite Etappe Udine – Senj!!!

Wir warten noch auf die „Tagesmeldung“.

Die zweite Etappe am gestrigen Dienstag war nach den Veranstalterunterlagen von Udine in Italien über Slowenien nach Senj in Kroatien angesetzt. Bisher haben wir leider noch keine Rückmeldung oder Bilder von unseren beiden „Abenteurern“ erhalten. Sobald was „rein kommt“ werden wir es natürlich sofort einstellen. Wir sind schon sehr gespannt wie es ihnen ergangen ist.


Aktuelle Meldung – Mittwoch 9:15 Uhr:

Auf unsere Nachfrage, ob es am Dienstag größere Probleme gab antwortetet Heinz heute kurz wie folgt: „Nein. Alles soweit klar. Es ging gestern aber über wirklich sehr groben Schotter. Wir sind heute schon sehr für gestartet und befinden derzeit in Kroatien auf dem Weg nach Krasno. Das liegt etwas im Landesinneren auf Höhe der Insel Rab. Das Wetter ist leider nicht so toll es regnet“.

„Zweite Etappe Udine – Senj!!!“ weiterlesen

Erstes Tagesziel in Udine erreicht!!!


„Warm-Up“ mit leicht erschwerten Bedingungen gemeistert.



Nach dem morgendlichen „Briefing“ gingen unsere beiden „Langstreckenfahrer“ am Montag gegen 9:00 Uhr doch etwas gespannt auf die erste Etappe. Diese ist üblicherweise ein „Warm-Up“ um sich locker auf die kommenden Herausforderungen einstellen zu können. Über schöne Alpenpässe und auch schon erste „Schotterstrecken“ mussten an diesem Tag gut 450 km laut Roadbook absolviert werden. Einige kurze Regenschauer verwandelten dann jedoch die „Offroadanteile“ in zwar staubfreie, aber rutschige Passagen. Unsere zwei Routiniers und ihr Audi hatten damit aber keine Probleme und erreichten zeitgerecht das Ziel in Udine.

„Erstes Tagesziel in Udine erreicht!!!“ weiterlesen

Erste Hürde „Bürokratie“ genommen!!!

Markus, Heinz und der Audi sind zur Balkan-Tour 2025 „zugelassen“.

Aufgrund des Münchner Oktoberfestes hat der Veranstalter die sogenannte Akkreditierung diesmal in Rosenheim angesetzt. Am Sonntagnachmittag machten sich unsere beiden Roadtripexperten daher auf den Weg dorthin. Den lästigen – aber leider auch notwendigen – „Papierkram“ absolvierten sie wie immer routiniert und ohne Probleme. Auf der Starterliste sind 115 mutige Teams – die sich den Herausforderungen dieser „Abenteuerfahrt“ stellen – vermerkt. Der bewährte „Rallye-Audi“ ist nun mit den Startnummern und allen anderen notwendigen Aufklebern versehen. Heute geht es auch schon auf die erste „scharfe“ Etappe Richtung Udine.

„Erste Hürde „Bürokratie“ genommen!!!“ weiterlesen

Zuwachs bei den „Klassik-Bikern“

Jonas Kluß steigt mit ein!!!

Was machte das Siegerteam unserer Expertenwertung – Dave Reisinger und Jonas Kluß – in der Mittagspause im Kloster Thierhaupten. Sie unterhielten sich mit Peter März sehr ausführlich über das erst kurz zurückliegende sehr bekannte „Traditionsmotorradevent“ Weidaer Dreieck. Anscheinend ist dabei – zumindest bei Jonas – der „Bike-Bazillus“ übergesprungen. Denn kaum im Ziel ging er auf die Suche nach einem geeigneten Einsatzgerät für die Saison 2026 und er musste nicht lange suchen. Kaum zwei Wochen später ging es schon Richtung „Nürburgring“. Ziel der Fahrt war aber nicht der „Eifel-Ring“, sondern eine kleine private Motorradsammlung. Denn der Besitzer wollte sich von einer sehenswerten und natürlich leistungsstarken „Eddie-Lawson-Replica“ trennen. Diese Yamaha FZ war eines der besten frühen „750er-Superbikes“ Mitte der 80er-Jahre in den USA. Nach einem kurzen Check war es für Jonas klar „die muss es sein“ und so wurde der Geldbeutel gezückt und bezahlt. Danach verschwand die Yamaha im „geschlossenen“ Anhänger und es ging schnell zurück nach Rain.  Jetzt steht eine umfassende Inspektion und möglichst auch noch eine erste Probefahrt auf den „to-do-Liste“ bevor es kommende Saison zusammen mit dem „MCN-Klassik-Team“ auf die Rennstrecken gehen soll.        

„Zuwachs bei den „Klassik-Bikern““ weiterlesen

Der Balkan ruft und ein Neuburger Team folgt diesem Ruf!!!

Markus Klos und Heinz Scharl sind wieder unterwegs.

Neun Tage Abenteuer für die teilnehmenden Teams verspricht der Veranstalter in seiner Ausschreibung. Das Motto „off the beaten track“ also „fahren abseits der ausgetretenen Pfade“ soll auch auf der neuen Balkan-Tour „richtig gelebt“ werden. Die dafür eingesetzten Autos müssen mindestens 20 Jahre alt sein. Ein unvergessliches Abenteuer von den Alpen bis an die Ägäis soll es werden. Traumhafte Panoramastraßen, Bergpässe und unbefestigte Strecken müssen dabei befahren – besser gemeistert – werden. Kilometerlange Offroadpassagen durch schroffe Berglandschaften und enge Schluchten, sowie traumhafte Natur, aber auch fremde Metropolen, pittoreske Städtchen und beeindruckende Relikte der Sowjetzeit sind angeblich im Roadbook vermerkt. Es ist derzeit nur eine grobe Streckenbeschreibung des Veranstalters bekannt, da die Tagesaufgaben erst bei der morgendlichen Fahrerbesprechung bekanntgegeben werden. Nach dem Start bei München geht es zuerst über Österreich nach Italien. In Udine ist dann das erstes Tagesziel erreicht. An den nächsten Tagen folgen tolle Strecken in Slowenien und Kroatien. Über Bosnien und Herzegowina geht es – wenn alles klappt – zum „Halbzeit-Camp“ in Montenegro. Von dort aus führt die Route über Albanien nach Griechenland. Ziel der Rallye ist der malerische griechische Küstenort Vasiliki.

„Der Balkan ruft und ein Neuburger Team folgt diesem Ruf!!!“ weiterlesen

Vertrauen ist gut – Durchfahrtskontrollen sind besser!!!

Dank freiwilliger Helferteams auch 2025 problemlos „abgelaufen“  

Durchfahrtskontrollen (DK’s) sollten immer Bestandteile einer offiziellen ADAC-Ausfahrt sein. Mit diesen Kontrollen wird unter anderem die „Streckentreue“ der Teilnehmer kontrolliert, aber auch die Durchschnittgeschwindigkeit „etwas“ reduziert. Diese DK’s stellen für das Organisationsteam jedoch immer ein kleines Problem dar, da damit das ohnehin knappe Personal zusätzlich beansprucht wird. Doch wir konnten heuer wieder auf begeisterte externe Helfer – die einfach etwas für unsere Tour de Neuburg übrig haben – zurückgreifen.

„Vertrauen ist gut – Durchfahrtskontrollen sind besser!!!“ weiterlesen