9. Etappe von Ioannina zum Zielort Vasiliki!!!

Ungewollt schneller Abschied von Griechenland.

Man glaub es kaum, aber heute ist auch schon der letzte offizielle Tag der Balkan-Tour 2025. Das Ziel heißt Vasiliki und ist eine Hafen- und Fischerstadt auf der Halbinsel Lefkada. Wegen eines für Mittwoch angesetzten Generalstreiks wurde die eigentlich für diesen Tag gebuchte Fährverbindung „gecancelled“ und unser Team musste daher sehr kurzfristig auf die letzte Fähre am Dienstag umbuchen. Die zeitgerechte Erreichung des finalen Zielortes hatte daher diesmal allerhöchste höchste Priorität. Die gebuchte Fähre legt noch heute vor Mitternacht Richtung Brindisi in Italien ab und wird gut sechs Stunden unterwegs sein. Von dort aus soll es dann am Mittwochvormittag zum Gardasee gehen. Dort werden die beiden „Marathonmänner“ dann einige Tage entspannen und etwas das italienische „Dolce Vita“ genießen. Der „Dauerläufer-Audi“ kann dann – auf dem Heimweg – wieder entspannt über „gepflegte“ Straßen rollen und etwas lockerer weitere Kilometer auf den Tacho bringen.

Aktuelle Meldung – Mittwoch 01.10.2025 – 17:00 Uhr:

Heinz gab folgenden Bericht: „Gestern war noch einmal ein traumhafter Fahrtag. Sonne, tolle Strecken und wirklich sehenswerte Landschaften. Die Fähre haben wir – wie geplant – zeitgerecht erreicht. Die Überfahrt lief gut, aber leider kamen wir erst kurz vor 10:00 Uhr von der Fähre herunter. Seither hat uns das Glück etwas verlassen. Kräftiger Regen und viele – teilweise lange -Stau’s machen uns zur Zeit das Leben schwer. Wir werden heute den Gardasee nicht mehr erreichen und suchen daher jetzt eine Übernachtungsmöglichkeit für diese Nacht.“

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8. Etappe: Berat – Ioannina

Der Audi läuft und läuft…

Heute hat unser “Marathonteam” Albanien verlassen und ist im Zielland Griechenland angekommen. Das vorletzte Etappenziel ist Ioannina, die am Pamvotida-See gelegene Hauptstadt der Region Eprius.
Die maurisch geprägte Altstadt ist eine der Sehenswürdigkeiten dieser Stadt.
Meldung der Beiden zum heutigen Tag:
“Es war wieder ein ganz toller Tag! Die Landschaft einfach nur schön aber auch richtig wild. Wir sind wieder durch eine sagenhafte Schlucht gefahren. Der Grenzübertritt nach Griechenland war diesmal wirklich sehr schnell absolviert. Die Bergstraßen waren wieder einfach nur traumhaft. Unser Audi verträgt auch den anscheinend etwas qualitativ wechselhaften “Balkansprit” gut und war wieder die Zuverlässigkeit in “Person”. Morgen geht es leider schon auf die letzte Etappe.”

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7. Etappe: Ulcinj – Berat

Nach zähem Start folgt der Kurvenrausch!!!

Heute verließen unsere beiden “Dauerfahrer” nach der täglichen Fahrerbesprechung Montenegro in Richtung Albanien. Vom Küstenort Ulcinj ging es zum am Fluss Osum liegenden Etappenziel Berat. Diese geschichtsträchtige Stadt gilt als eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Albaniens. Sie ist bereits seit 1961 Museumsstadt und gehört auch zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Einen Stau nutzen Markus und Heinz für ihre tägliche Meldung: “Gleich nach dem Start mussten wir am Grenzübergang nach Albanien schon eine Wartezeit von gut 45 Minuten absitzen. Danach wurden wir erneut mit einfach gigantischen Landschaften entschädigt. Die nicht enden wollenden kurvenreichen Schotterwege waren einfach nur toll zu fahren. Gegen 14h verwandelte aber ein kräftiges Gewitter die Wege in sehr übles Geläuf und wir mussten deshalb auf bessere Straßen ausweichen. Wir rechnen heute daher mit einer Ankunft im Dunkeln. Der Audi läuft wie immer sehr zuverlässig.”

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6. Etappe: Žabljak – Ulcinj

Wir warten noch auf die Tagesmeldung!

Heute ging es von Žabljak, der höchstgelegenen Stadt Montenegros im Zentrum des Nationalparks Durmitor von 1456m Höhe einmal quer durch das Land runter nach Ulcinj. Der Küsten- und Badeort liegt auf 20m Höhe und wird auch als Perle an der Adria bezeichnet. Das heutige Tagesziel liegt gerade mal 25km von der Grenze zu Albanien entfernt. Der Grenzübertritt steht morgen also sehr früh an.

Sobald sich die zwei Roadtrip-Experten melden, werden wir das wieder sofort einstellen. Wir hoffen, dass sie bald eine digitale Verbindung zu uns finden.

Nachtrag:

Die Rückmeldung von Markus kam heute kurz vor dem Start der 7. Etappe nach Berat in Albanien.
Er meldete: “Gestern waren wir für ca. 280km höchst anspruchsvolle Strecken fast 10 Stunden unterwegs! Es ging durch die bisher wildesten Schluchten, am größten Binnensee des Balkans – dem Skadarsko Jezero – entlang und an vielen wirklich netten Eseln vorbei nach Ulcinj. Auch auf dieser extrem das Material fordernden Etappe lief unser Audi weiterhin problemlos!”

Etappe 5: Erlebnisreiche Fahrt ins Halbzeit-Camp in Montenegro

Gigantische Landschaften und etwas Abenteuer

Heute ging es für unsere beiden Langstreckenexperten auf wunderschönen Schleichwegen über Hochebenen bis auf gut 2000m, aber auch durch den tiefen Tara Canyon. Etwas Zeit ging diesmal am Grenzübergang verloren – knapp eine Stunde mussten die beiden dort warten. Doch die dann folgenden phänomenalen Landschaften und die irren Gebirgsformationen waren die Wartezeit wert. Mut und präzises Fahren war auf den rustikalen, manchmal ziemlich wackligen Holzbrücken angesagt. Gut 9 Stunden brauchte unser Team mit ihren weiterhin problemlos laufenden Rallye-Audi für diese einzigartige Tagesetappe bis in Ziel in Žabljak.
Andere Teilnehmer kämpfen inzwischen – aufgrund der Material fressenden Strecken – mit zahlreichen technischen Gebrechen an ihre fahrbaren Untersätzen und so war diesmal sehr viel los im Servicebereich des Camps.
Pilot Markus meinte sehr begeistert: “Das war bisher der beste Fahrtag. Einfach irre, diese Landschaften. Man kommt kaum aus dem Staunen raus. Morgen geht es quer durch Montenegro Richtung albanische Grenze nach Ulcinj. Der Veranstalter meinte, dort könnte es Probleme mit dem Internet / WLAN geben. Wir werden trotzdem versuchen unsere Tagesmeldung abzusetzen!”

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Etappe 4: Von Kroatien nach Bosnien Herzegowina

“Endlich wieder Sonne” – aber dass es dann gleich so viel sein muss!!!

Tagesmeldung von Copilot Heinz Scharl: “Die Temperaturen stiegen zwar heute auf fast 30 Grad, aber das Auto hält und wir natürlich auch und trotzen den teilweise abenteuerlichen Bedingungen auf den wirklich tollen Schotterpfaden”.
Die Route führte heute von Trogir in der Nähe von Split (Kroation) über viele Schotterwege zunächst entlang der Steilküste, bis es dann wieder ins Landesinnere nach Mostar in Bosnien und Herzegowina ging. Auch wenn die kürzeste Verbindung auf den ausgefahrenen langweiligen Touristenrouten nur ca. 200 km sind, brauchten unsere Langstrecken-Experten aufgrund der zahlreichen asphaltfreien Sonderschleifen doch etwas länger und erreichten die Altstadt von Mostar etwas erschöpft, aber gut gelaunt erst gegen 18 Uhr. Der notwendige Grenzübertritt nach Bosnien Herzegowina stellte sich glücklicherweise als ziemlich problemlos heraus. Morgen geht es dann weiter ins Halbzeit-Rallye-Camp nach Zabljak in Montenegro.

Auch heute gibt es wieder wunderbare Bilder und Impressionen von unseren Abenteurern.

Die Stimmung ist trotz Regen gut!

3. Etappe von Senj nach Trogir

Man muss ja nicht immer die schwierigste Variante wählen, um ans Ziel zu kommen. Nach diesem Motto standen heute “nur” mittelschwere Aufgaben auf dem Programm. Trotzdem wurde früh gestartet, da der Regen der letzten Tage auch auf vermeintlich leichteren Strecken ungeahnte Nebenwirkungen haben kann.
Zum Glück ließ der Regen im Laufe des Tages nach, so dass die tolle Umgebung im zu durchfahrenden Naturschutzgebiet voll zur Geltung kommen konnte, und sich viele reizvolle Ausblicke auf die Nationalparks eröffneten.
Unserer Routiniers meldeten auf dieser Etappe keine besonderen Vorkomnisse und erreichten das Etappenziel Trogir, eine kleine Stadt an der kroatischen Küsten, nach einigen Stunden Fahrzeit wie geplant am frühen Nachmittag.
“Morgen geht es dann weiter nach Mostar in Bosnien / Herzegowina!” so verabschiedete sich Heinz für den heutigen Tag.

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Audi-Geschichte besucht Alfa-Pabst

Bei einer der letzten Donau Classic Touren trafen zwei Personen aufeinander, die beide eine illustre Vergangenheit ziert: Über den ehemaligen Leiter des Audi Museum Thomas Frank kam der Kontakt zu unserem “Alfa-Papst” Fritz Wenger zu Stand – und beide vereinbarten einen Besuch der Fahrzeug-Sammlung von Fritz in seiner ehemaligen Händler-Niederlassung in Münster zu planen.

Nach ein paar Monaten war es dann soweit: Über die “kleine” Audi WhatsGruppe kam der Aufruf zum persönlichen Visite mit einem Startpunkt – wie es sich für Audi gehört – beim Audi Driving Experience Center in Neuburg. Über schöne Schleich- und Nebenwege erreichten wir Münster, wo Fritz die Besucher in Empfang nahm.
Zu jedem Fahrzeug konnte Fritz Anekdoten und Geschichten zum Besten bieten – und die Zuhörer hingen gebannte an seinen Ausführungen zu den zum Teil sehr seltenen Raritäten.

Dem Ausklang für weitere Benzingespräche bat der altbekannte Gasthof Hofgärtner in Kunding einen würdigen Rahmen.

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Zweite Etappe Udine – Senj!!!

Wir warten noch auf die „Tagesmeldung“.

Die zweite Etappe am gestrigen Dienstag war nach den Veranstalterunterlagen von Udine in Italien über Slowenien nach Senj in Kroatien angesetzt. Bisher haben wir leider noch keine Rückmeldung oder Bilder von unseren beiden „Abenteurern“ erhalten. Sobald was „rein kommt“ werden wir es natürlich sofort einstellen. Wir sind schon sehr gespannt wie es ihnen ergangen ist.


Aktuelle Meldung – Mittwoch 9:15 Uhr:

Auf unsere Nachfrage, ob es am Dienstag größere Probleme gab antwortetet Heinz heute kurz wie folgt: „Nein. Alles soweit klar. Es ging gestern aber über wirklich sehr groben Schotter. Wir sind heute schon sehr für gestartet und befinden derzeit in Kroatien auf dem Weg nach Krasno. Das liegt etwas im Landesinneren auf Höhe der Insel Rab. Das Wetter ist leider nicht so toll es regnet“.

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Erstes Tagesziel in Udine erreicht!!!


„Warm-Up“ mit leicht erschwerten Bedingungen gemeistert.



Nach dem morgendlichen „Briefing“ gingen unsere beiden „Langstreckenfahrer“ am Montag gegen 9:00 Uhr doch etwas gespannt auf die erste Etappe. Diese ist üblicherweise ein „Warm-Up“ um sich locker auf die kommenden Herausforderungen einstellen zu können. Über schöne Alpenpässe und auch schon erste „Schotterstrecken“ mussten an diesem Tag gut 450 km laut Roadbook absolviert werden. Einige kurze Regenschauer verwandelten dann jedoch die „Offroadanteile“ in zwar staubfreie, aber rutschige Passagen. Unsere zwei Routiniers und ihr Audi hatten damit aber keine Probleme und erreichten zeitgerecht das Ziel in Udine.

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