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Die Schloßberg-Historic ist eine sehr anspruchsvolle Gleichmäßigkeitsprüfung für historische Fahrzeuge, Youngtimer und Rennsportfahrzeuge. Die Teilnehmer müssen nach einer Besichtigungsfahrt im sogenannten „Setzlauf“ die dann in den beiden Wertungsläufen zur erreichende Wertungszeit „vorlegen“. Dies ist gerade mit potenten Boliden – wie dem bärenstarken Audi V8 aus dem Hause Omischl – keine ganz einfache Aufgabe. Bei der inzwischen 18ten Auflage dieser Traditionsveranstaltung spielte das „Omischl-Team“ aber seine Erfahrung aus den vergangenen Jahren sehr erfolgreich aus. Rudolf Omischl bewegte den DTM-Audi gekonnt und ohne Fehler über den 4,4 km langen kurvigen Kurs und Gisa Omischl auf den heißen Beifahrersitz hatte die Stoppuhr sehr genau im Blick. Am Ende des Tages konnten sich die beiden MCN’ler über den dritten Platz in der mit 21 Startern stark besetzten „Youngtimerklasse“ freuen und verdientermaßen einen weiteren Pokal für die heimische Trophäensammlung in Empfang nehmen.3

Die 50 ist geknackt – seit wenigen Wochen erst ist die Anmeldung möglich und doch ist schon die Marke der 50 Nennungen geknackt! Vielen Dank schon mal an dieser Stelle für euer Interesse an der Tour den Neuburg!
Im Hintergrund sind wir weiter fleißig und arbeiten an unserer 7. Tour de Neuburg.

Die grobe Streckenführung steht – jetzt geht es noch an die Details und das Roadbook.

Wir freuen uns schon auf euch!

Zur Zeit bestreiten Fritz Wenger als Fahrer und Roland Demnick als Copilot die heurige Donau Classic. Roland nimmt dabei im wahrsten Sinne des Wortes die Rolle des rasenden Reporters ein und versorgt uns mit Schnappschüssen und ersten Eindrücken…

Team Omischl holt sich den Gesamtsieg bei der Pfarrkirchner Classic

Bereits zum 15. Mal veranstalteten die Rottaler-Oldtimerfreunde heuer die Pfarrkirchner Classic-Fahrt. Mit dabei waren vom Motorclub Gisa und Rudolf Omischl mit ihrem roten BMW Z1. Als hilfreich erwiesen sich die Erfahrungen aus der erst vor kurzem bestrittenen Orientierungsfahrt der Scuderia Neuburg. Galt es doch auf der durch die Mittagspause getrennten Strecke von ca. 130 Kilometer zwei Wertungsetappen zu befahren. Die Streckenführung wurde in einem Bordbuch durch sogenannte Chinesenzeichen (Pfeilskizzen), Durchfahrtskontrollen und Stempelkontrollen sowie Wertungsprüfungen vorgegeben. Alle Durchfahrtskontrollen, Stempelkontrollen und Wertungsprüfungen waren geheim, das erschwerte die Navigation natürlich nochmals für die Teilnehmer. Unbeeindruckt von all diesen „eingebauten“ Schwierigkeiten lotste Gisa ihren Mann am Steuer durch den Tag und Rudolf zeigte bei den „Fahreinlagen“ nicht die geringste Schwäche und so konnten die beiden Schrobenhausener am Abend den „Gesamtsiegerpokal“ abholen.

Auch wenn es gerade etwas ruhiger scheint:
Im Hintergrund sind wir fleißig und planen weiter an unserer 7. Tour de Neuburg.

Einige Themen stehen ja bereits fest, andere sind noch in der Ausplanung – und ganz besonderen Wert legen wir natürlich auf eine schöne und abwechslungsreiche Streckenführung. Auch dazu stehen schon die ersten Entwürfe – die aber noch viel Feinschliff brauchen.

In Kürze wird auch die Nennung möglich sein – wie immer geht das auch auch online auf dieser Seite oder per Mail – wer will darf das natürlich auch per Post.

Wir freuen uns schon auf euch!

Orientierungsfahrt der Scuderia Neuburg

Auch heuer veranstaltete die Scuderia Neuburg eine “Cluborientierungsfahrt”. Startberechtigt waren im Grunde Autos aller Baujahre. Doch die meisten der 30 Teilnehmer kamen mit Old- und Youngtimern zum Start nach Winkelhausen. Mit dabei waren auch fünf Teams vom Motorclub Neuburg. Selzer/Stegmeir gingen mit dem erprobten Austin Healey 3000 auf die teilweise holprige Strecke. Wittmann/Schröder vertrauten – wie letztes Jahr – auf den bewährten Triumpf TR6 aus der Wittmann-Garage. Die Omischl’s tauschten aufgrund des tollen Wetters den gemeldeten Mini Cooper kurzfristig gegen einen offenen BMW Z1. Neu mit dabei waren der Stammtischneuzugang Roland Fleissig und seine Ehefrau im Fiat 124 Spider. Vervollständigt wurde das MCN-Team durch Demnick/Steinberger im roten Alfa Romeo 146 – Boxer. Die Strecke führte auf kleinen Nebenstraßen und teilweise unbefestigten Flurwegen fast gut 80 Kilometer durch das Wittelsbacher-Land.

Immer mehr Rennsport-Enthusiasten lassen sich vom historischen Rennsport begeistern. Was vor Jahren mit einem Oldtimer-Corso durch die Innenstadt von Friedrichshafen begann, entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem einzigartigen Highlight für Classic-Racer. Über 120 Rennautos und Rennmotorräder fuhren heuer auf dem 1,6 Kilometer langen Messerundkurs zwischen dem Messegelände und dem Flughafen ihre Runden und verströmen den Zeitgeist der historischen Renngeschichte. Gleichzeitig bot das Fahrerlager in Halle A6 direkte Einblicke in das Geschehen hinter den Kulissen des Rennsports mit Oldtimern. Mit Rudolf Omischl war auch Motorclubler vor Ort. Er nutzt die Gelegenheit um seinen potenten Audi V8 DTM mal wieder einigermaßen artgerecht zu bewegen.  

Die „Bavaria Tourum“ ist eine sehr beliebte Ausfahrt historischer Automobile für Fahrer und Fahrerinnen, die nicht nur gerne ihre „automobilen Schätzen“ durch wunderschöne Landschaften kutschieren, sondern auch Freude am Lösen von kniffligen Aufgaben haben und sich nach getaner Arbeit gerne mit anderen Oldtimerfans in einer geselligen Runde treffen. Heuer fand bereits die 13ten Auflage dieser tollen Veranstaltung statt und zwei Neuburger Teams konnten sich einen der heiß begehrten Startplätze sichern. Manfred Selzer und Ernst Stegmeir gingen mit dem Austin Healey 3000 an der Start und konnten am Ende den 13. Gesamtrang einfahren. Noch besser machte es auf den Nebenstraßen im „Münchner Süden“ die Porschecrew Bernd und Mario Moser. Die beiden MCN’ler konnten mit dem Carrera Cabrio aus dem Jahre 1987 einen tollen 5. Gesamtrang feiern.

Unsere Brotzeit-Tour kann wie schon angekündigt leider nicht wie zunächst geplant stattfinden.
Als neuer Termin steht nun Sonntag, der 11.06.2023. Die Anmeldung dazu werden wir auch hier auf der Internetseite anbieten. Infos dazu finden sich dann natürlich auch im Termin selbst.