Erste Hürde „Bürokratie“ genommen!!!

Markus, Heinz und der Audi sind zur Balkan-Tour 2025 „zugelassen“.

Aufgrund des Münchner Oktoberfestes hat der Veranstalter die sogenannte Akkreditierung diesmal in Rosenheim angesetzt. Am Sonntagnachmittag machten sich unsere beiden Roadtripexperten daher auf den Weg dorthin. Den lästigen – aber leider auch notwendigen – „Papierkram“ absolvierten sie wie immer routiniert und ohne Probleme. Auf der Starterliste sind 115 mutige Teams – die sich den Herausforderungen dieser „Abenteuerfahrt“ stellen – vermerkt. Der bewährte „Rallye-Audi“ ist nun mit den Startnummern und allen anderen notwendigen Aufklebern versehen. Heute geht es auch schon auf die erste „scharfe“ Etappe Richtung Udine.

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Zuwachs bei den „Klassik-Bikern“

Jonas Kluß steigt mit ein!!!

Was machte das Siegerteam unserer Expertenwertung – Dave Reisinger und Jonas Kluß – in der Mittagspause im Kloster Thierhaupten. Sie unterhielten sich mit Peter März sehr ausführlich über das erst kurz zurückliegende sehr bekannte „Traditionsmotorradevent“ Weidaer Dreieck. Anscheinend ist dabei – zumindest bei Jonas – der „Bike-Bazillus“ übergesprungen. Denn kaum im Ziel ging er auf die Suche nach einem geeigneten Einsatzgerät für die Saison 2026 und er musste nicht lange suchen. Kaum zwei Wochen später ging es schon Richtung „Nürburgring“. Ziel der Fahrt war aber nicht der „Eifel-Ring“, sondern eine kleine private Motorradsammlung. Denn der Besitzer wollte sich von einer sehenswerten und natürlich leistungsstarken „Eddie-Lawson-Replica“ trennen. Diese Yamaha FZ war eines der besten frühen „750er-Superbikes“ Mitte der 80er-Jahre in den USA. Nach einem kurzen Check war es für Jonas klar „die muss es sein“ und so wurde der Geldbeutel gezückt und bezahlt. Danach verschwand die Yamaha im „geschlossenen“ Anhänger und es ging schnell zurück nach Rain.  Jetzt steht eine umfassende Inspektion und möglichst auch noch eine erste Probefahrt auf den „to-do-Liste“ bevor es kommende Saison zusammen mit dem „MCN-Klassik-Team“ auf die Rennstrecken gehen soll.        

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Der Balkan ruft und ein Neuburger Team folgt diesem Ruf!!!

Markus Klos und Heinz Scharl sind wieder unterwegs.

Neun Tage Abenteuer für die teilnehmenden Teams verspricht der Veranstalter in seiner Ausschreibung. Das Motto „off the beaten track“ also „fahren abseits der ausgetretenen Pfade“ soll auch auf der neuen Balkan-Tour „richtig gelebt“ werden. Die dafür eingesetzten Autos müssen mindestens 20 Jahre alt sein. Ein unvergessliches Abenteuer von den Alpen bis an die Ägäis soll es werden. Traumhafte Panoramastraßen, Bergpässe und unbefestigte Strecken müssen dabei befahren – besser gemeistert – werden. Kilometerlange Offroadpassagen durch schroffe Berglandschaften und enge Schluchten, sowie traumhafte Natur, aber auch fremde Metropolen, pittoreske Städtchen und beeindruckende Relikte der Sowjetzeit sind angeblich im Roadbook vermerkt. Es ist derzeit nur eine grobe Streckenbeschreibung des Veranstalters bekannt, da die Tagesaufgaben erst bei der morgendlichen Fahrerbesprechung bekanntgegeben werden. Nach dem Start bei München geht es zuerst über Österreich nach Italien. In Udine ist dann das erstes Tagesziel erreicht. An den nächsten Tagen folgen tolle Strecken in Slowenien und Kroatien. Über Bosnien und Herzegowina geht es – wenn alles klappt – zum „Halbzeit-Camp“ in Montenegro. Von dort aus führt die Route über Albanien nach Griechenland. Ziel der Rallye ist der malerische griechische Küstenort Vasiliki.

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Vertrauen ist gut – Durchfahrtskontrollen sind besser!!!

Dank freiwilliger Helferteams auch 2025 problemlos „abgelaufen“  

Durchfahrtskontrollen (DK’s) sollten immer Bestandteile einer offiziellen ADAC-Ausfahrt sein. Mit diesen Kontrollen wird unter anderem die „Streckentreue“ der Teilnehmer kontrolliert, aber auch die Durchschnittgeschwindigkeit „etwas“ reduziert. Diese DK’s stellen für das Organisationsteam jedoch immer ein kleines Problem dar, da damit das ohnehin knappe Personal zusätzlich beansprucht wird. Doch wir konnten heuer wieder auf begeisterte externe Helfer – die einfach etwas für unsere Tour de Neuburg übrig haben – zurückgreifen.

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