„Autofahren in einem der letzten Paradiese“
Die Ennstal-Classic 2025 ging heuer traditionsgemäß wieder Ende Juli über die Bühne und bot den Teilnehmern und Zuschauern laut ihrem Motto „Freuden und Emotionen beim Autofahren in einem der letzten Paradiese“. Seit mehr als 30 Jahren gilt die Ennstal-Classic in der Szene der Oldtimer-Fans als schillerndes und sehenswertes Sommer-Event. Die Veranstalter sind immer bestrebt das Kulturgut Automobil richtig und würdig hochleben zu lassen. Es gibt – besonders auf den Stadtkursen – immer seltene und spektakuläre Fahrzeuge zu sehen. Reinrassige Formel-1-Renner aus der – leider längst vergangenen -Cosworth-Saugerzeit, brüllende offene Langstreckenrennautos ohne elektrischen Zusatzmotor und seltene hubraumstarke Vorkriegsfahrzeuge – also alles was ein Oldtimerherz so richtig in Wallung bringt – waren auch heuer vertreten und wirklich hautnah zu bewundern.
Wie alle Jahre nutzt unser „Vorausfahrzeugpilot“ Manfred Selzer diese Gelegenheit für eine mehrtägige „Oben-ohne-Tour“ ins benachbarte Ausland mit seinen Cabriofreunden aus Neustadt an der Donau. Auf eigener Achse und natürlich mit offenem Verdeck ging es im immer top vorbereiteten Austin Healey 3000 für Manfred Richtung Österreich. Ein Pass jagte den anderen und es wurden vom Tross aus bunt gemischten Cabrios auch viele Sehenswürdigkeiten und guten Lokale angefahren. So kamen letztlich fast 1400 neue Km auf die Kilometerzähler der eingesetzten offenen Fahrzeuge und wie zu hören war gab es auch keine größeren technischen Probleme. Alle freuen sich schon jetzt auf 2026, wenn es für die Cabrio-Freunde Neustadt wieder auf die „Ennstal-Classic-Tour“ geht.
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