Etappe 5: Erlebnisreiche Fahrt ins Halbzeit-Camp in Montenegro

Gigantische Landschaften und etwas Abenteuer

Heute ging es für unsere beiden Langstreckenexperten auf wunderschönen Schleichwegen über Hochebenen bis auf gut 2000m, aber auch durch den tiefen Tara Canyon. Etwas Zeit ging diesmal am Grenzübergang verloren – knapp eine Stunde mussten die beiden dort warten. Doch die dann folgenden phänomenalen Landschaften und die irren Gebirgsformationen waren die Wartezeit wert. Mut und präzises Fahren war auf den rustikalen, manchmal ziemlich wackligen Holzbrücken angesagt. Gut 9 Stunden brauchte unser Team mit ihren weiterhin problemlos laufenden Rallye-Audi für diese einzigartige Tagesetappe bis in Ziel in Žabljak.
Andere Teilnehmer kämpfen inzwischen – aufgrund der Material fressenden Strecken – mit zahlreichen technischen Gebrechen an ihre fahrbaren Untersätzen und so war diesmal sehr viel los im Servicebereich des Camps.
Pilot Markus meinte sehr begeistert: “Das war bisher der beste Fahrtag. Einfach irre, diese Landschaften. Man kommt kaum aus dem Staunen raus. Morgen geht es quer durch Montenegro Richtung albanische Grenze nach Ulcinj. Der Veranstalter meinte, dort könnte es Probleme mit dem Internet / WLAN geben. Wir werden trotzdem versuchen unsere Tagesmeldung abzusetzen!”

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